Profiteure der Deglobalisierung

AUTOMATISIERUNG

Profiteure der Deglobalisierung

Der Trend zur Automatisierung ist seit Jahren ungebrochen. Neue technische Möglichkeiten erweitern die Einsatzbereiche laufend. Mit der Corona-Krise wird die Nachfrage nach Automatisierungslösungen sogar noch zunehmen. Davon profitiert auch die aktuelle Beteiligung aku.automation.

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Der Trend zur Automatisierung ist seit Jahren ungebrochen. Neue technische Möglichkeiten erweitern die Einsatzbereiche laufend. Mit der Corona-Krise wird die Nachfrage nach Automatisierungslösungen sogar noch zunehmen. Davon profitiert auch die aktuelle Beteiligung aku.automation.

„Wenn deutsche Produzenten wettbewerbsfähig bleiben wollen, dann kommen sie um Automatisierungstechnik gar nicht herum”, ist VREP-Geschäftsführer Christian Futterlieb überzeugt. Er sieht keine Anzeichen für ein Abschwächen des Automatisierungstrends. Im Gegenteil: Die Deglobalisierung hat nicht nur durch Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China oder den Brexit zugenommen, sondern wurde auch durch die Corona-Krise beschleunigt. Die Lockdowns rund um die Welt haben die Empfindlichkeit der internationalen Wertschöpfungsketten vor Augen geführt. Als Folge denken Deutschlands Unternehmen auch darüber nach, wie sie ihre Lieferketten regionalisieren. Doch damit durch eine Produktion am Hochlohnstandort Deutschland Produkte nicht „unbezahlbar“ werden, braucht es einen hohen Automatisierungsgrad.

Automatisierung hat aber nicht nur den Vorteil der Effizienzsteigerung bzw. Kostensenkung, erklärt Futterlieb. Sie hilft auch bei Qualitätssteigerung und -sicherung. Ein wichtiger Aspekt angesichts steigender Kundenanforderungen. Auch Maschinen sind nicht fehlerlos, doch sind Menschen meist noch fehleranfälliger. Und die Maschinen können zuverlässig Fehler erkennen.

Schon gleich nach Veröffentlichung unserer Transaktionsmeldung haben sich die ersten Netzwerkpartner mit Beteiligungsmöglichkeiten und operativen Ansatzpunkten für aku gemeldet.

Dabei helfen häufig Bildverarbeitungslösungen. Das kann eine Bildgebung bei der Bearbeitung sich bewegender, inhomogener Güter wie Brezeln auf einem Laufband sein oder die Kontrolle, ob die Schokolade korrekt verpackt ist. Aber auch im Hundertstelbereich können Maschinen heute leichter ungewollte Abweichungen entdecken, als es dem Menschen möglich wäre. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz können die industriellen Bildverarbeitungssysteme immer schneller hinzulernen. Christian Futterlieb sieht dabei gerade in komplexen Anwendungsfällen noch viele künftige Einsatzbereiche. aku.automation, an der sich VR Equitypartner Anfang September beteiligt hat, sei dafür hervorragend positioniert. „Als Applikationslöser, der nicht auf einzelne Technologien festgelegt ist, kann aku die optimale Konstellation individuell konfigurieren.” Ein weiterer entscheidender Pluspunkt der Aalener: Sie haben eine eigene Softwarelösung, den aku.visionManager, der die Bedienung möglichst einfach macht. Egal, welche Komponenten im Hintergrund eingesetzt werden, der Anwender findet sich schnell zurecht.

Einen Verdrängungsmarkt müssen aku, aber auch andere industrielle Bildverarbeiter nicht fürchten. Das kräftige Marktwachstum lässt aktuell genügend Raum für alle. Dennoch ist eine Konsolidierung nicht ausgeschlossen, denn der Markt ist sehr fragmentiert. aku ist mit rund 50 Mitarbeitern schon einer der Großen in seinem Bereich. Mit dem Einstieg von VR Equitypartner stehen die Zeichen auch auf Wachstum.

PRESSEKONTAKT

Kerstin Murmann

 

+49 69 710 476 152

 

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Vom Hauptbahnhof Münster/mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

 

Mit dem Taxi benötigen Sie etwa 10 Minuten.

 

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es vom Hauptbahnhof mehrere Buslinien. Sie nehmen entweder die Buslinie 7 Richtung Kriegerweg, die Linie 15 Richtung Albachten oder die Linie 16 Richtung Mecklenbeck. Die Ziel-Bushaltestelle heißt in jedem Fall „DZ HYP/IHK“. Von hier überqueren Sie die Weseler Straße und finden schräg gegenüber den Sentmaringer Weg. Gleich im zweiten Haus auf der linken Seite (Hausnummer 21) finden Sie die VR Equitypartner GmbH.

 

Mit dem Auto:

 

Von der A1 und A43 kommend, fahren Sie am Autobahnkreuz Münster-Süd auf der B51 und später auf der B219 (Weseler Straße) Richtung Münster-Innenstadt. Nach der zweiten großen Kreuzung biegen Sie nach knapp 400 m rechts in den Sentmaringer Weg. Die VR Equitypartner GmbH finden Sie auf der linken Seite.

Frankfurt

VR Equitypartner GmbH
Platz der Republik
60265 Frankfurt am Main

 

Eingang:
Cityhaus I
Platz der Republik 6
Eingang über Friedrich-Ebert-Anlage

 

Vom Flughafen Frankfurt:

Auf der A5 in Richtung Frankfurt bis zum Westkreuz Frankfurt fahren. Folgen Sie der Ausschilderung Richtung Frankfurter Westkreuz und Messe. Von da aus fahren Sie in die Friedrich-Ebert-Anlage und folgen dann den Pfeilen auf der Karte.

Parkmöglichkeiten finden Sie im öffentlichen Parkhaus „Westend“ in der Savignystraße. Gern reservieren wir Ihnen auf Anfrage einen unserer Besucherparkplätze im Cityhaus I.

Die Zufahrt befindet sich in der Erlenstraße.

 

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Mit den S-Bahn Linien S8 oder S9 (Richtung Frankfurt Hbf., Offenbach oder Hanau) kommen Sie direkt zum Hauptbahnhof. U-Bahnlinien U4 oder U5 – Station Frankfurt (Main) Hbf.

Für den Fußweg vom Hauptbahnhof zur VR Equitypartner benötigen Sie circa 5 Minuten.

Straßenbahnlinien 11, 16, 17, 21 – Haltestelle Platz der Republik.

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